Bußgeldkatalog Stand 11/2024

Anwälte für Blitzermessungen

Sie sind geblitzt worden und möchten sich rechtlich beraten lassen, ob sich Bußgeld, Punkte und ein Fahrverbot vermeiden lassen? Über Bussgeldeinspruch.org können Sie schnell eine kostenlose Ersteinschätzung erhalten:

56% der Bußgeldbescheide sind fehlerhaft (VUT-Studie)
Kostenlose Prüfung auf Messfehler
Auf Wunsch Einspruch online möglich
Kein Termin vor Ort notwendig

Kostenlose Fallprüfung

Erhalten Sie jetzt eine kostenlose Auswertung, ob bei Ihrer Blitzermessung Fehler vorliegen oder Messdaten nicht gespeichert wurden. Laut Studie sind 56% der Messungen fehlerhaft!

Zum Blitzer-Check

Blitzer-Einspruch prüfen

Blitzer	Verkehrsverstöße	Einspruch möglich?
Einseitensensor 1.0/3.0/8.0	Geschwindigkeit	Kostenlos prüfen
Koaxialkabelmessung	Geschwindigkeit, rote Ampel	Kostenlos prüfen
Monocam	Handy am Steuer	Kostenlos prüfen
Mobile Lasermessung	Geschwindigkeit	Kostenlos prüfen
Multanova 6f	Geschwindigkeit, rote Ampel	Kostenlos prüfen
Poliscan Speed / FM1	Geschwindigkeit, rote Ampel	Kostenlos prüfen
Provida 2000	Abstand, Geschwindigkeit	Kostenlos prüfen
Traffistar S330/S350/Minirack	Geschwindigkeit, rote Ampel	Kostenlos prüfen
Traffipax Speedophot	Geschwindigkeit	Kostenlos prüfen
Traffipax Traffiphot	Rote Ampel	Kostenlos prüfen
VKS 3.0/4.5	Abstand, Geschwindigkeit	Kostenlos prüfen

Quelle: Physikalisch-Technische Bundesanstalt, 18.04.2023

Wie läuft die kostenlose Erstberatung ab?

Der digitale Einspruch gegen ein Bußgeld beginnt mit der Übermittlung relevanter Unterlagen, z.B. das Schreiben der Bußgeldstelle. Unsere bussgeldeinspruch.org prüft dann Ihre Erfolgsaussichten und kann über eine spezialisierte Plattform direkt Einspruch bei der zuständigen Behörde einlegen. Die Kommunikation erfolgt auf Wunsch bequem per E-Mail oder WhatsApp.

Anwalt für Verkehrsrecht in Ihrer Nähe gesucht?

Sie sind in NRW, Hessen oder Bayern geblitzt worden? Viele Betroffene suchen erstmal nach einem Anwalt für Verkehrsrecht in der Nähe Ihres Wohnorts. Ein Einspruch im Bußgeldverfahren kann allerdings auch komplett digital ablaufen, weshalb ein Vor-Ort-Termin in einer Verkehrsrechtskanzlei nicht notwendig ist. Wir beraten Sie hierzu gerne kostenlos und unverbindlich.

Kostenlose Ersteinschätzung

Warum lohnt es bei Blitzermessungen einen Anwalt einzuschalten?

Natürlich können Sie bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung oder einem Rotlichtverstoß auch selbst Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einlegen. Unsere Anwälte kennen die Schwachstellen der Messgeräte aber genau und können bereits nach kurzer Ansicht Ihres Behördenschreibens einschätzen, ob es bei der Messung zu Fehlern gekommen ist.

Außerdem können unsere Anwälte bereits nach Erhalt eines Anhörungsbogens Akteneinsicht beantragen und die Einsicht in die Messdaten des Blitzers beantragen. Der Ablauf:

Prüfung von Bußgeldverfahren: Die Kanzlei ist spezialisiert auf die Überprüfung von Blitzermessungen, insbesondere von Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlichtverstößen und Abstandsvergehen.
Kostenlose Erstberatung: In der kostenlosen Ersteinschätzung prüft die Kanzlei Ihren Verstoß auf Fehler und berät Sie zu Ihren Erfolgschancen eine Einstellung des Bußgeldverfahrens zu erreichen.
Einspruch gegen den Bußgeldbescheid: Auf Wunsch übernimmt die Kanzlei den Einspruch gegen Ihren Bußgeldbescheid. Falls das Bußgeldverfahren nicht komplett eingestellt werden kann, wird alles dafür getan um zumindest drohende Punkte und ein Fahrverbot zu verhindern.

Übernimmt eine Rechtsschutzversicherung die Kosten?

Eine Verkehrsrechtsschutz oder eine Rechtsschutz mit dem Baustein Verkehr übernimmt in der Regel die Bußgelder und Gebühren sowie die Anwalts- und Gerichtskosten (falls das Verfahren nicht eingestellt wird). In manchen Tarifen allerdings nur, wenn Punkte in Flensburg drohen. Auch eine Selbstbeteiligung kann in bestimmten Fällen erlassen werden. Wir beraten Sie hierzu gerne.

Kostenlose Erstberatung

Studie: 56% der Bußgeldbescheide sind fehlerhaft

Die Sachverständigengesellschaft VUT-Verkehr untersuchte 14.783 Bußgeldverfahren verschiedener Bußgeldstellen und fand in 56% der Fälle Fehler. Insbesondere Messfehler und fehlende Messdaten bei stationären und mobilen Blitzern begünstigen einen Einspruch. Die Ergebnisse:

Die Beweisführung in der Bußgeldakte war bei 25% der untersuchten Fälle fehlerhaft, weshalb ein Bußgeldbescheid aufgrund der fehlerhaften Nachvollziehbarkeit der Messdaten nicht hätte erlassen werden dürfen.
Ein falscher Tatvorwurf durch Messfehler oder falsche Zuordnung der Messdaten wurde bei 8% der Vorwürfe entdeckt.
Geringe Mängel wie fehlende Eichscheine, Schulungsnachweise oder fehlende Bearbeitungshinweise wurden bei 23% aufgedeckt.

Weitere hilfreiche Informationen: Der Bußgeldkatalog 2024

Hier finden Sie die aktuellen Strafen aus dem Bußgeldkatalog 2024 und finden weitere Informationen über die häufigsten Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr:

Kostenlose Fallprüfung

Erhalten Sie jetzt eine kostenlose Ersteinschätzung, ob bei Ihrem mobilen oder stationären Blitzer Messfehler vorliegen oder keine Messdaten gespeichert wurden. Laut Studie sind 56% der Messungen fehlerhaft.

Jetzt kostenlos prüfen

Quellen:
[1] Physikalisch-Technische Bundesanstalt, 11.09.2023, Geschwindigkeitsueberwachungsgeräte
[2] Kraftfahrt-Bundesamt, 01.09.2023, Bundeseinheitlicher Tatbestandskatalog
[3] VUT-Verkehr, Statistische Auswertung Gegenstand: 14.783 Vorgänge zu Verkehrs- Ordnungswidrigkeiten